🧠 KI verstehen. Verantwortung übernehmen.
Was die neue EU-KI-Verordnung für Unternehmen bedeutet – und wie Sie jetzt handeln sollten.
Seit August 2024 ist sie in Kraft: die neue EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz (AI Act).
Sie bringt klare Regeln für den Einsatz von KI – mit hohen Anforderungen und spürbaren Sanktionen.
Für Unternehmen heißt das: Wer KI nutzt oder anbietet, muss Verantwortung zeigen –
mit dokumentierten Verfahren, klaren Zuständigkeiten und nachvollziehbaren Entscheidungen.
Klingt technisch? Ist es auch. Aber nicht optional.
✅ Was Unternehmen jetzt wissen müssen:
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🔒 Verbotene KI vermeiden:
Keine manipulativen Systeme, kein Social Scoring, keine verdeckte Emotionserkennung –
sonst drohen Geldbußen von bis zu 7 % des weltweiten Jahresumsatzes.
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⚠️ High-Risk-KI absichern:
Tools zur Personalauswahl, Kreditprüfung oder Gesundheitsversorgung gelten als Hochrisiko-Systeme.
Hier gelten besonders strenge Vorschriften:
- Dokumentation
- Daten- und Risikomanagement
- Transparenz gegenüber Nutzer:innen
- Regelmäßige Konformitätsprüfung
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📢 Transparenzpflichten einhalten:
Auch Chatbots, Bildgeneratoren oder Text-KIs müssen als solche klar kenntlich gemacht werden.
Nutzer:innen müssen verstehen, dass und wie KI eingesetzt wird.
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👥 Schulungspflicht ernst nehmen:
Der AI Act verlangt ausdrücklich:
Mitarbeitende müssen über ausreichende KI-Kompetenz verfügen, um Systeme korrekt einzusetzen – und Risiken frühzeitig zu erkennen.
💡 DUCK unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung – mit Tools, Beratung und einem E-Learning-Modul, das genau hier ansetzt.
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